Erst der Vertrag, dann die weitere Planung
Für die Ponyranch in Weißensee scheint eine Lösung in Sicht zu sein. Ehe der Füssener Stadtrat aber das Bauleitverfahren fortsetzt, wird er den städtebaulichen Vertrag unter die Lupe nehmen.
Für die Ponyranch in Weißensee scheint eine Lösung in Sicht zu sein. Ehe der Füssener Stadtrat aber das Bauleitverfahren fortsetzt, wird er den städtebaulichen Vertrag unter die Lupe nehmen.
Der Fortbestand der Weißenseer Ponyranch ist offenbar gesichert: Stadt und Betreiberin haben sich auf eine Änderung des Bebauungsplanentwurfs geeinigt.
Zu Jahresbeginn hatte der Stadtrat den Bebauungsplan und den Rückbau eines zweiten Reitplatzes beschlossen. Umgesetzt worden ist das bislang nicht, wie Niko Schulte jetzt erfuhr.
Fraktionsvorsitzende Fröhlich übt Kritik. Bürgermeister Eichstetter kann diese nicht nachvollziehen.
Der Bebauungsplan soll den Betrieb in reduzierter Form für die Zukunft sichern. Doch damit versetzt man der Ranch vielmehr den „Todesstoß“, befürchten die Freien Wähler Füssen.
Ein riesiger Stein ist Sandra Ringmann am Dienstag vom Herzen gefallen. Denn das Bauleitplan-Verfahren für ihre Pony- und Pferderanch in Weißensee wird fortgesetzt.
Mehrheit der Kommunalpolitiker hält nach einer langen Diskussion am Bebauungsplan-Verfahren fest.
Am Dienstag entscheidet der Stadtrat, ob und wie es mit der Ponyranch weitergeht.
Pony-Ranch: Warum die Wählergruppe Füssen-Land weiter dagegen ist, den Bebauungsplan Brand-Mühlbach fortzuführen. Ein Interview mit dem Füssener stellvertretenden Bürgermeister Christian Schneider
Bauausschuss: Zwar hat die Eigentümerin die Forderungen der Kommunalpolitiker erfüllt. Doch ein Antrag der Gruppe Füssen-Land stoppt den Bebauungsplan, mit dem die Einrichtung baurechtlich abgesichert werden sollte