Eichstetters Streichliste
Füssener Projekte werden komplett eingestampft oder auf spätere Jahre verschoben.
Füssener Projekte werden komplett eingestampft oder auf spätere Jahre verschoben.
In Sachen Ponyranch Weißensee scheint nun doch alles wie geplant zu laufen: Der Bauantrag ist bei der Stadtverwaltung eingereicht worden.
Nach jahrelangen Verhandlungen schien der Fortbestand der Weißenseer Ponyranch endlich gesichert. Doch noch immer liegt kein Bauantrag vor. Dabei droht der Abbruch.
Für neue Projekte wird bei der Stadt Füssen auf absehbare Zeit kein Geld vorhanden sein. Es sei denn: Kostspielige Objekte werden verkauft. Diesmal zur Debatte steht das Haus Hopfensee.
Die Familie des Lohnkutschers hatte entscheidenden Anteil an der Entwicklung des Weidachs in Füssen. Er macht das Rennen vor einer ganzen Reihe bekannter Füssenerinnen und Füssenern.
Baugebiet mit bis zu 111 Wohneinheiten soll in Weißensee entstehen. Im Bauausschuss geht es in der Debatte ausschließlich ums Festzelt.
Nach langem Hick-Hack und einem drohende Aus für die Einrichtung steht der Bebauungsplan für die Pony- und Pferderanch in Weißensee. So soll es jetzt weitergehen.
Freie Wähler fordern sofortigen Planungsstopp für ein Becken am Schulzentrum. Stattdessen soll ein Sportbad wieder auf die Agenda kommen. Doch es hagelt Kritik an diesem Vorstoß.
Eigentümer Dieter Glass will aus dem Hanfwerkeareal ein urbanes Quartier machen. Am Dienstag fiel der Startschuss für das dafür erforderliche Bauleitplanverfahren.
Füssener Kommunalpolitiker wollen dauergenutzte Wohnungen in der Altstadt retten. Möglich machen soll dies ein Bebauungsplan. Zudem wird eine Veränderungssperre verhängt.
Für 120 Millionen Euro will ein Allgäuer Unternehmer die Füssener Hanfwerke umbauen. Doch die Hürden sind hoch. Jetzt befassten sich zwei Minister mit dem Projekt.
Als „wilde Wochen“ bezeichnete Bürgermeister Maximilian Eichstetter die Suche nach einem Standort für den neuen Weißenseer Kindergarten. Hier soll er gebaut werden.
Bei der Bürgerfragestunde im Füssener Stadtrat geht es um das geplante Neubaugebiet Weidach–Nordost II und den Füssener Westen. Warum sich Jürgen Doser (Freie Wähler) über „lauter selbst gestrickte Einsteins“ ärgert.
Ab sofort sollen die ersten Grundstücke im geplanten Neubaugebiet Weidach Nord-Ost 2 vermarktet werden. Das hat der Füssener Stadtrat am Dienstagabend beschlossen.
Das Füssener Hanfwerkeareal soll aufwändig saniert werden – Das gefällt nicht jedem
Über sechs Jahre nach einem Grundsatzbeschluss des Stadtrats soll Füssen eine Informationsfreiheitssatzung erlassen. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen.
Das Neubaugebiet „Weidach Nord-Ost 2“ nimmt – zumindest auf dem Papier – Gestalt an: Einstimmig billigte der Stadtrat unlängst den Entwurf des Bebauungsplans „O-75“.
„Der letzte Franken ist gefallen.“ Zwei Jahre früher als geplant ist die Stadt aus ihrem kostspieligen Abenteuer mit einem Kredit in Schweizer Franken ausgestiegen.
Welche Folgen die beantragte Nutzungsänderung für eine Ferienwohnung im Gebiet rund um die Welfenstraße haben könnte. Kommunalpolitiker prüfen einen Bebauungsplan samt Veränderungssperre.
Im Ortsteil Weißensee soll ein neues Baugebiet mit bezahlbarem Wohnraum für Einheimische entstehen. Aber nicht jeder Stadtrat ist mit den Planungen glücklich.